Rechtsprechung
LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Rentenversicherung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Rente wegen Berufsunfähigkeit bzw. verminderter Erwerbsfähigkeit ; Keinen Beruf erlernt; Tätigkeiten eines Schweißers; Bezug einer BG-Rente nach einer MdE um 20 v.H.; Chronisch rezidivierendes Thorako-Lumbalsyndrom bei Haltungsinsuffizienz, degenerative ...
Verfahrensgang
- SG Dortmund, 14.02.1997 - S 15 (8) J 115/95
- LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97
Wird zitiert von ... (4) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 14.09.1995 - 5 RJ 10/95
Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigeit und Berufsunfähigkeit - Wegefähigkeit …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97
Derartige einfache Pförtnertätigkeiten sind einem gehobenen Angelernten sozial zumutbar nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 14.09.1995 - 5 RJ 10/95 -). - BSG, 13.07.1988 - 4a RJ 19/87
Voraussetzungen des Anspruchs auf eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97
Damit ist die Gefahr einer Verschlossenheit des Arbeitsmarktes für derartige Tätigkeiten nicht gegeben und die Verweisung hierauf nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichhts zulässig (vgl. BSG Urteil vom 13.07.1988 - 5/4 a RJ 19/87 -). - BSG, 27.02.1997 - 13 RJ 9/96
Berufsunfähigkeit im Sinne des § 1246 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung (RVO) - …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97
Als angelernter Arbeiter im oberen Bereich ist der Kläger grundsätzlich auch auf eine konkret zu benennende Tätigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes verweisbar, sofern sich die Verweisungstätigkeit durch bestimte Qualitätsmerkmale, wie die Notwendigkeit beruflicher oder betrieblicher Vorkenntnisse oder das Erfordernis einer Einweisung und Einarbeitung auszeichnet (vgl. BSG Urt. vom 27.02.1997 - 13 RJ 9/96).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2000 - L 8 RJ 44/99
Rentenversicherung
Den Beteiligten sind Kopien der Urteile des LSG NRW vom 14.09.1999, Az: L 18 RJ 74/95, vom 17.07.1998, Az: L 14 RJ 40/97, und vom 07.08.1998, Az: L 14 RJ 106/97, ausgehändigt worden.Der Senat hat die berufskundlichen Feststellungen zu den Einzelheiten der Pförtnertätigkeit den Urteilen des LSG NRW vom 14.09.1999, Az: L 18 RJ 74/95, vom 17.07.1998, Az: L 14 RJ 40/97, und vom 07.08.1998, Az: L 14 RJ 106/97, entnommen, deren Inhalt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.
- LSG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2003 - L 8 RJ 84/01
Rentenversicherung
In Betracht kommt insoweit z.B. die - auf dem Arbeitsmarkt noch in ausreichender Zahl vorhandene (vgl. LSG NRW, Urteil vom 17.07.1998 - L 14 RJ 40/97 -) - Tätigkeit eines Pförtners an der Nebenpforte (vgl. z.B. Urteil des BSG vom 14.09.1995 - 5 RJ 10/95 -). - LSG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2003 - L 8 RA 28/02
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Urteil des Landessozialgerichts - L 14 RJ 40/97 - zur Verweisung auf eine Pförtnertätigkeit. - LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2001 - L 8 RJ 121/00
Rentenversicherung
Im Lohntarifvertrag für das Wach- und Schießgewerbe werden einfache Pförtner im Innendienst in den Lohngruppen 2.0.11 und 2.0.15 eingestuft (vgl. Urteil LSG NW vom 17.07.1998 - (14 RJ 40/97).